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Methode: Um Substanzen punktgenau auf der Zelloberfläche deponieren zu können, benötigt man nicht viel mehr als zwei geschickt geformte Mikropipetten.

Produkt: Gebrauchsfertige Lösung zur Vitalitätstestung von Zellen

Methode: Mit den üblichen Techniken der Optogenetik lassen sich Nervenzellen stimulieren oder hemmen – eine echte Kontrolle der Zellaktivität ist aber nicht möglich

Methode: Zellexperimente werden oft mit dem BCA-Assay normalisiert, der die Proteinmenge misst. Der Kristallviolett-Assay nutzt hingegen die Zellzahl.

Methode: Beim Cell Lineage Tracing verfolgt man das Schicksal einzelner Zellen mithilfe genetischer Barcodes die via CRISPR-Cas basierenden Methoden in die Ursprungs-Zelle eingeführt werden

Produktübersicht: Zellzählgeräte beziehungsweise Cell Counter zählen Zellen automatisch anhand von Impedanz-Änderungen in einer Messkapillare oder

Methode: Mit einem vereinfachten Ca²⁺-Imaging-Verfahren können Neurowissen­schaftler die Aktivität von Neuronen auch ohne externe Stimuli untersuchen.

Methode: Vitalitätsfärbungen kosten wertvolle Zeit und etlichen Zellen das Leben. Schneller und schonender ist der Vitalitäts­test mit einem speziellen Mikroskop.

Methode: Wer hätte gedacht, dass eine simple microRNA ausreicht, um die Differen­zierung pluripotenter Stamm­zellen auf Trab zu bringen.

Methode: Mit aneinander hängenden GFPs lässt sich die Power von Kernlokalisations-Signalen exakt bestimmen – wenn man einen zusätzlichen Strep-Tag anbringt.

Methode: Ein DNA-basierter Fluoreszenz-Reporter findet spezifische Organellen in lebenden Zellen und misst ihr Membranpotenzial.

Methode: Mit einer elektrochemischen Spritze lassen sich gezielt Cytosol-Proben aus einzelnen Zellen eines Tumor-Sphäroids entnehmen.

Methode: Die einzelnen Zellen eines Gewebes oder eines Tumors sind nicht gleich, sondern enthalten individuelle Transkriptome, Epigenome, Proteome oder

Trick: Zellen mechanisch typisieren. Bei der PMF-Mechanotypisierung durchdringen weiche (Krebs-)zellen eine Membran messbar leichter als andere Zellen.

Methode: Eine neue Methode, die Real-Time Deformability Cytometry, beschleunigt und vereinfacht die mechanische Phänotypisierung von Zellen.

Methode: Durch Messung von transendothelialem elektrischen Widerstand und Impedanz kann man Güte und Dichtigkeit von Zell-Zell-Kontakten ermitteln.

Methode: Verbesserte Methoden zur Messung von Zytotoxizität, zur Probenaufbereitung für 2D-Gele und zur Herstellung von Sucrosegradienten.

Methode: Ein Assay, der die zytolytische Wirkung von Bungarotoxin und Palytoxin misst.

Methode: Die Biolumineszenz, die bei der Umwandlung von Luciferin durch die Feuerfliegen-Luciferase entsteht, ist ziemlich schwach. Forschern ist es gelungen, sie zu erhöhen.

Methode: Enkapsulin-Organellen schützen Bakterien vor oxidativem Stress. Mit ein paar Engineering-Tricks lassen sich Enkapsuline auch in Säugerzellen als Nano-Kompartimente mit vielfältigen Anwendungs­möglichkeiten einsetzen.

Methode: Nanobodys sind klein, wendig und binden sehr spezifisch an ihre Zielproteine. Mit entsprechenden Anhängseln versehen, kann man mit ihnen auch den retrograden Proteintransport untersuchen.

Methode: Beim Sortieren von abertausenden Zellen aus heterogenen Proben helfen seit über vierzig Jahren FACS-Geräte. Ein neuer „intelligenter“ Sorter könnte ihnen bald Konkurrenz machen.

Methode: Beim Lebendzell-Imaging dürfen die Zellen, auch bei längeren Aufnahmezeiten, nicht aus dem Focus des Mikroskops wandern. Ein simpler Trick verhindert dies auch bei Suspensions-Kulturen.

Produktübersicht: Klassische Methoden für den physikalischen Zellaufschluss wie zum Beispiel Homogenisatoren oder Kugelmühlen sind meist nicht für den Hochdurchsatz geeignet. Forscher entwickelten

Produktübersicht: Für den chemischen Zellaufschluss werden meist Detergenzien verwendet die die Zellmembran auflösen. Noch ziemlich neu in Lösungen für die Zelllyse

Produktübersicht: Neben klassischen Zell­aufschlussgeräten, wie Homogenisatoren und Kugelmühlen, etablieren sich zunehmend auch

Trick: 3D-Zellkulturen kommen der in vivo – Situation von Gewebezellen näher, als 2D. Hier werden Vorteile und Möglichkeiten der 3D-Kultur beschrieben

Produktübersicht: Für den mechanischen Zellaufschluss verwenden Biowissenschaftler Messer, Rotoren, Glaskugelgeschosse, Metallstößel , Pistille oder Ultraschall.

Methode: Zellbiologen versuchen Gewebe und Organe mit dem 3D-Biodrucker herzustellen. Noch steckt die Methode in den Kinderschuhen.

Methode: Zellen für das Tissue Engineering oder die Biofabrikation müssen einiges aus­halten. Mit einer Hydrogel-Hülle kann ihnen jedoch nicht viel passieren.

Produktübersicht: Neuartige Durchflusszytometer nutzen die akustische Fokussierung für die Ausrichtung der untersuchten Zellen in der Flusszelle des Durchflusszytometers

Methode: Labelfreie Methoden zur Zellsortierung nutzen Bilderfassungssysteme, die zum Beispiel auf dem Raman-Effekt basieren oder mit lichtmikroskopischen

Methode: Klassische Durchflusszytometer nutzen mit Laserstrahlen angeregte Fluorophore für die Detektion und Sortierung der Zellen.

Produktübersicht: Ein neuentwickelter intelligenter Bild-aktivierter Zellsortierer sortiert Zellen anhand von mikroskopischen Bildern die mit hoher Frequenz

Produktübersicht: n konventionellen Durchflusszytometern wird sowohl die Zellsuspension als auch der Hüllstrom (Sheath), der die Zellen wie ein Flüssigkeits-Mantel umschließt,

Produktübersicht: Durchflusszytometrie-Kits enthalten Farbstoff-konjugierte Antikörper, ein auf den jeweiligen Zellassay zugeschnittenen Puffer sowie Kontrollen.

Trick: Nilblau A ist bei der Durchfluuzytometrie von Bakterienzellen eine kostengünstige Alternative zu R414. Funktioniert auch mit einem zweiten Farbstoff.

Methode: Das Durchflusszytometer kann viel mehr als nur Zählen und Sortieren von Zellen.

Methode: Mit der Durchflusszytometrie lassen sich verschiedene Aspekte der Apoptose einfach und in vitro untersuchen.

Methode: Drei Methoden zur Analyse, wie Zellen mechanische Kräfte wahrnehmen werden vorgestellt: die referenzfreie Traction Force Microscopy (TFM)

Produktübersicht: Einzelzellanalyse-Systeme verwenden zunehmend Mikrofluidik-basierte Techniken für die Vereinzelung von Zellen.

Methode: Amy Herr ist ein kreativer Kopf. Ihr neuester Coup: ein photoreaktives PAGE-Gel für Elektrophorese und immunologische Protein-Detektion.

Methode: Für die Hitze-induzierte Antigen-Demas­kierung von Gewebeproben nutzt man oft einen Kochtopf. Kaum teurer, aber effektiver ist ein Instant Pot.

Methode: Bisher konnte man die räumliche und zeitliche Verteilung von Auxin in Pflanzen nur indirekt beobachten. Mit einem Auxin-Sensor sieht man es sofort.

Methode: Viele Fluoreszenz-Farbstoffe fühlen sich in serum­freien Medien nicht sonderlich wohl. Proble­matisch ist dies bei Zyto­metrie-Experimenten.

Trick: Bei der Färbung von TMA-Schnitten mit Hämatoxylin-Eosin bleibt oft ein Rand ungefärbt. Eine kleine Änderung des Protokols verhindert das Artefakt.

Methode: Beim Tissue Printing bleiben die Epitope der Proteine für die Antikörperbindung unversehrt.

Methode: kommerzielle Antikörper, die gegen Markerproteine vieler verschiedener Kompartimente gerichtet sind und helfen, diese zu identifizieren

Trick: Wachsen Zellen auf geeigneten Kulturplatten, bilden sie kleine Zellklumpen bzw. Sphäroide die häufig als Modell für Tumoren eingesetzt werden

Produktübersicht: Für die Isolierung von Zellen werden meist magnetische Beads eingesetzt die mit entsprechenden Antikörpern bestückt sind.

Produktübersicht: Zellisolations-Kits nutzen meist auf Ad­häsions-, Dichtegradienten- oder An­ti­kör­per-Techniken zur Isolierung der Zellen.

Methode: Aus Prostatagewebe lassen sich sowohl mikrovaskuläre Endothelzellen als auch Fibroblasten und Epithelzellen isolieren.

Methode: Worauf Sie bei der Isolierung von Endothelzellen aus der Prostata achten müssen, steht hier.

Methode: Krebszellen verraten sich durch abnormale Moleküle an ihrer Oberfläche. Mit speziell präparierten Goldnanopartikeln kann man sie detektieren und aus heterogenen Zellpopulationen herausfischen.

Methode: Hainbuchen-Pollen enthalten eine Substanz, die die Bildung von Eiskristallen verhindert. Ein interessantes Gefrierschutzmittel auch für Zellen.

Trick: Ein Protokoll zur Kryokonservierung ermöglicht eine sehr lange Lagerung von flottierenden Hirnschnitten. Diese können dann später gefärbt werden.

Trick: Vorm Einfrieren das Biopsiematerial in Talcum wälzen, dann kommt´s in ein Alutütchen mit flüssigem Stickstoff. Verhindert Gefrierartefakte.

Trick: Gewebestückchen kann man zum Einfrieren in physiologische Kochsalzlösung geben. In Formalin geworfen, kann man sie gleichzeitig tauen und fixieren.

Methode: Für die Einzelzell-Isolation wurden ausgeklügelte Hightech-Geräte entwickelt, die das Ganze automatisch erledigen. Wie aber hält man die extrahierten Zellen fit bis das Gerät bereit ist?

Produktübersicht: Zellen lassen sich mit verschiedenen Techniken dazu bringen, dreidimensional zu wachsen. Gemeinsamer Tenor aller 3D-Kultursysteme ist, dass sie das Anwachsen der Zellen an die Oberfläche der Kulturgefäße vereiteln.

Methode: Sphäroide werden oft in speziellen Ultra-Low-Attachment-Platten kultiviert. Die Art der Beschichtung beeinflusst jedoch Morphologie und zelluläre Parameter der Sphäroide.

Methode: Mit verschiedenen Techniken haben Forschende in vitro humane Embryoide erzeugt, die als Modellsystem für die menschliche Embryonalentwicklung bist zum Tag 14 dienen sollen. Wie stark die künstlichen Embryoide natürlichen Embryonen ähneln, ist Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion.

Methode: Wie sich kleine Moleküle auf die Zusammensetzung der Darmflora auswirken, lässt sich mit einem anaeroben Hoch­durchsatz-Screening analysieren.

Produkt: Zelldissoziations-Lösung zur schonenden Ablösung adhärenter Zellen von Oberflächen oder aus tierischem Gewebe

Produkt: Endlich gibt es einen Orbital-Schüttler speziell für den problematischen Einsatz in CO2-Inkubatoren

Methode: Ein mit günstigen Bauteilen leicht herzustellendes 3D-Zellkultursystem übernimmt Medienwechsel und die Zugabe stimulierender Substanzen.

Methode: Mit dem acetogenen Bakterium Acetobacterium woodii lässt sich eine Biobatterie betreiben, die Wasserstoff speichert und wieder freisetzt.

Methode: Behandelt man bei der Subkultivierung Stammzellen wie gewöhnliche Zellen, leiden sie. Mit leicht modifizierter Technik geht’s ihnen deutlich besser.

Methode: Trotz ethischer und auch wissenschaftlicher Bedenken wird fetales Kälberserum den meisten Zellkulturmedien zugesetzt. Es lässt sich jedoch in vielen Fällen durch humanes Plättchenlysat

Methode: Die Suche nach einem brauchbaren Ersatz für fötales Kälberserum ist nicht so einfach. Algen­extrakte sind interessant, aber noch ausbaufähig.

Methode: Wenn Sie noch eine alte, ungenutzte Haarbürste herumliegen haben, können Sie sie vielleicht noch für die Kultivierung von Sphäroiden gebrauchen.

Methode: Schaltet man vier Kammern mit größer werdenden Volumina hintereinander, lässt sich der Konzentrations­bereich eines Hämacyto­meters erweitern.

Methode: Englische Forscher haben einen Bewegungsablauf ausgeklügelt, mit dem man Zellkultur-Platten gleichmäßig besiedeln kann.

Methode: Die Idee, vorgeformte Biomate­rialien mit gewünschten Eigen­schaften im großen Stil in Pflanzenzell-Kulturen zu produzieren, hat durchaus Charme.

Methode: Kultiviert man embryonale Stamm­zellen in Gegenwart von Matrigel entstehen Strukturen, die echten Embryos nicht nur äußerlich frappierend ähneln.

Trick: Ein neues In-vitro-Kultursystem für Arabidopsis-Sämlinge beschleunigt und erleichtert die Samengewinnung. Durch ein ausgeglichenes Kulturmedium

Methode: Mit Lungenorganoiden lässt sich die Immun­antwort auf eine SARS-CoV-2-Infektion analy­sieren. Exakt definierte Kultur­medien sind dabei essentiell.

Methode: Dünndarm-Organoide sind am Rand eines kuppel­förmigen Hydrogels größer als im Zentrum. Das liegt an einer ungleich­mäßigen Wnt-Konzentration.

Methode: Der Teetassen-Effekt führt dazu, dass sich adhärente Zellen in der Mitte geschüttelter Kulturschalen ansammeln. Ein kleiner Zylinder verhindert das.

Methode: Mit Organ-Chips versuchen Wis­sen­schaft­ler die funktionellen Einheiten echter Organe möglichst realitätsnah nach­zu­bilden,

Produktübersicht: Hochwertige Brutschränke sind mit exakten Temperaturregelsystemen ausgestattet, die für eine homogene Temperaturverteilung sorgen. Moderne Infrarot-Sensoren messen in CO2-Brutschränken zuverlässig die CO2-Konzentration. Leicht zu reinigende Innenverkleidungen aus Edelstahl oder Kupfer verringern das Kontaminations-Risiko.

Methode: Mit einem neuen 3D-Druckverfahren das bakterienbeladene Hydrogele als Bio-Tinte einsetzt, lassen sich Bakterien in drei­dimen­sio­nalen Strukturen drucken.

Methode: Hydrogele auf Basis von Polyacrylamid oder anderen Polymeren, wie zum Beispiel Poly-HEMA werden häufig in der 3D-Zellkultur eingesetzt

Produktübersicht: Strukturierte Zellkulturoberflächen erleichtern adhärenten Zellen das Anwachsen

Methode: Mithilfe von induzierten pluripotenten Stammzellen hergestellte Organoide ähneln echten Organen. Sie dienen als Modell­systeme

Methode: Jürgen Knoblich züchtet in seinem Labor am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) des Wiener Biozentrums drei­di­men­sio­nale cerebrale Organoide.

Trick: Mit dem 3D-Biodrucker kann man künstliches, funtionelles Gewebe herstellen. Bis zu einem richtigen Organ ist aber noch ein weiter Weg.

Trick: Hier gibt’s kompetente Informationen zum Gebrauch von Fötalem Kälberserum. Oft ist dessen Einsatz unnötig oder wird übertrieben.

Trick: Im Kälberserum ist eine Chymotrypsin-ähnliche Proteasom-Aktivität enthalten. Proteasom-Assays besser nur mit Zellen aus FCS-freiem Medium.

Produktübersicht: Noch immer verwenden viele Forscher Zellkulturmedien die fetales Kälberserum enthalten. Serum-freie Alternativen

Produktübersicht: Nahezu alle Hersteller von großvolumigen Biorektoren für die Pharmaindustrie bieten auch kleiner dimensionierte Reaktormodelle an,

Trick: Minussheets sind die Gewebeträger für dieses Gewebekultur-System. Es ist modular: Perfusionscontainer, Gradientencontainer, Mikroskopkammer, usw

Methode: Ein 3D-Zellkultivierer beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen.

Trick: Drei Tipps wie Sie adhärente Zellen in eine 24-Well-Platte gleichmäßig aussäen. Zu verhindern ist eine Konzentration der Zellen in der Mitte.

Methode: Was ist anders an dreidimensionalen Modellen im Vergleich zur üblichen 2D-Zellkultur?

Methode: Mit Plasma modifizierte Zellkulturbeutel lassen Suspensionskulturen an den Beutel-Oberflächen anhaften und wachsen.

Methode: Eine neuartige humane Lungen­gewebe­kultur eröffnet ein breites Spektrum analytischer Verfahren. Hier erfahren Sie, wie man

Methode: Mit dem Zellkultursystem En Base lassen sich die Bakterien-Zelldichte und die Menge an löslichem Protein pro Zelle deutlich erhöhen.

Trick: Massenhafte, langdauernde Zellkultur geht am besten in Plastikflaschen. Zur Ernte ist es praktisch, mit einem Lötkolben ein Loch in die Wand zu brennen.

Trick: Sonntags eine Übernachtkultur animpfen, damit man Montags arbeiten kann? Das muss nicht sein: Freitags inkubieren bei nur 26° C. Das klappt auch.

Trick: Kein Platz im Brutschrank? Selber einen bauen! Ein Styroporblock mit Deckel, Schläuche und ein Wasserbad. So können Sie Ihre Kulturen hochziehen.

Trick: Sehr lockere Zell-Pellets werden gerne mal in des Ausguss gekippt. Besser ist es das Pellet zuerst abzusaugen und im nächsten Gefäß zu verarbeiten.

Methode: Die manuelle Herstellung histologischer Proben dauert. Eine einfach zu bauende Gießform aus dem 3D-Drucker kann die Arbeit erheblich beschleunigen.

Methode: Künstliche Polymer-Vesikel funktionieren als synthetische Organellen, in denen Reaktionen ablaufen.

Methode: Künstliche Zellen sollen Zell-ähnliche Strukturen aufweisen und typische Eigenschaften lebender, natürlicher Zellen besitzen.

Trick: Eine neue Halterung für Vollblut-Filter erleichtert die Gewinnung von Leukozyten aus den Filtern.

Trick: Fallen zellbewachsene Deckgläschen herunter, kann man sie retten, indem man sie mit einer Pinzette aufhebt. Die trübe Seite enthält die Zellen.

Trick: Zellkultur auf Glascoverslips: wenn mal ein Deckgläschen herunterfällt es einfach in zwei Hälften brechen. Eins so, das andere andersherum ins Well.

Trick: Was tun, wenn lysogene Phagen in der Bakterienkultur wüten? Geräte desinfizieren, Bakterienwachstum reduzieren, pH verschieben, Stämme überarbeiten.

Trick: Die geklebte Verbindung zwischen Inkubationsgefäß und Küvette spart Zeit und Material. All in one, und das sogar wiederverwendbar.

Trick: Um kleine Gewebestückchen von einem ins andere Medium zu transportieren, kann man einfach Löcher in einen Löffel bohren. Einfach und Billig.

Methode: Die Adhäsionsproteine, die Plattwürmer benutzen, um sich in Salzwasser fort­zubewegen, könnten als biologischer Klebstoff interessant sein.

Produktübersicht: Der Luftkreislauf in Sicherheitswerkbänken verhindert, dass Keime oder andere ge­fähr­liche Aerosole aus dem Arbeitsraum der Werkbank entweichen können

Methode: Kontaminationen in der Zellkultur sind ein häufig unterschätztes Problem.

Methode: Auch Bakterien, Hefen und Pilze können Säugerzellkulturen kontaminieren.